Hautkrebs Anzeichen: Welche Arten von Hautkrebs gibt es?

Erste Hautkrebs Anzeichen unterscheiden sich, je nachdem, ob es sich um weißen, schwarzen oder anderen Hautkrebs handelt. Anzeichen von Hautkrebs beim schwarzen Hautkrebs können Melanome sein, die Muttermalen ähnlich sind. Um sie voneinander zu unterscheiden gibt es die sogenannte ABCDE-Regel. ABCDE steht für Asymmetrie, Begrenzung, Colorit, Durchmesser und Erhabenheit.

Wenn ein vermeintliches Muttermal asymmetrisch ist, dabei uneinheitlich gefärbt, im Durchmesser zunimmt und in die Höhe wächst ist es mit hoher Wahrscheinlichkeit ein Melanom. Um nicht fälschlicherweise durch ein Muttermal hautkrebsverdacht aufkommen zu lassen, sollte so eine Diagnose im Regelfall jedoch ein Hautarzt fällen. Hautkrebs Anzeichen bei weißem Hautkrebs sind meistens wachsende sichtbare und schmerzlose Veränderungen der Haut, die narbenähnlich, knötchen- oder geschwürartig sein können. Die Farbe der Veränderungen ist in der Regel Hautfarben, daher die Bezeichnung des Krebses.

Hautkrebs Behandlung und Heilungschancen

Auch hier gilt, wie bei den Anzeichen für Hautkrebs, das sich eine Behandlung je nach Art des Krebses unterscheidet. Melanome werden, im Regelfall, chirurgisch entfernt. Manchmal kann es jedoch notwendig sein vorher oder anstatt dessen eine Strahlen- oder Chemotherapie anzuwenden. Heller, bzw. weißer Hautkrebs wird im Regelfall ebenfalls chirurgisch entfernt. Chemo- sowie Strahlentherapie und auch eine Licht- oder Kryotherapie finden aber ebenfalls oft Anwendung.

Hautkrebs Anzeichen sollten, spätestens, einen Besuch bei Fachärzten, in diesem Falle Dermatologen, zur Folge haben. Je früher ein Anzeichen für Hautkrebs erkannt wird und eine Behandlung eingeleitet werden kann, desto besser sind die Heilungschancen. Antioxidantien, wie sie in Grüntee, Ingwer, Propolis, Selen und manchen Probiotika sowie in Beeren vorkommen können helfen die Symptome zu lindern und auch als Vorbeugung gegen Krebserkrankungen. Manchmal erkennt man die Hautkrebs Anzeichen zu spät für eine chirurgische Therapie und dann muss mittels Chemo- oder Strahlentherapien versucht werden eventuelle Metastasen zu bekämpfen. Vorsorge und regelmäßige Untersuchungen bei einem Dermatologen sind daher besonders wichtig.